Ein leerer Collegeblock ist immer ein Anfang. Der Anfang einer neuen Geschichte. Ich bin bereit eine neue Geschichte zu schreiben. Ich liebe es einfach. Sie stammen aus dem Innersten. Geschichten bewegen einen. Sie verleiten einen Dinge zu machen, die man nicht im Traum gewagt hätte zu machen. Geschichten zeigen einen den Weg, den man gehen könnte, ohne ihn dabei wirklich zu gehen. Man sieht nur dabei zu, wie andere Menschen und Figuren ihn gehen. Wenn ich an Geschichten denke, denke ich an Anfang und Ende. Und alles dazwischen. Geschichten eröffnen neue Welten und spiegeln gleichzeitig die eigene wider. Wie ein Licht der Hoffnung berühren sie uns. Und lassen uns glauben, dass einfach alles möglich ist.
Da jedes Ende einer Geschichte der Beginn einer Neuen ist, konnte ich es kaum warten die erste Seite des Blockes mit meinen eigenen Wörtern zu füllen. Wörter waren Magie, genauso wie sie es nicht waren, werden sie doch überall verwendet. Doch in der richtigen Reihenfolge ergeben sie Geschichten, die einen berühren; das ist die Magie der Worte. Sie kommt mit dem Anfang einer jeden Geschichte einher. Ohne Worte gäbe es keine Geschichten. Sie geben diesen den Inhalt, den sie brauchen. Und so fing ich schließlich an zu schreiben.