Die Zwei der Schwerter (17. Teil)

Quelle: A.E.Waite Tarot

Beim Mittagessen blickten sich Lizzy und Marco die ganze Zeit verliebt in die Augen.

„Ich weiß noch, wie ich als Kind immer wieder denselben Film gesehen habe. Ich wollte immer Belle aus Die Schöne und das Biest sein“, erzählte Lizzy ihm.

„Was habe ich mir da für eine Romantikerin angelacht?“, neckte Marco sie.

„Du tust einen auf harte Schale, dabei höre ich genau den weichen, romantischen Herzschlag in dir“, entgegnete sie.

„Da musst du dich verhören. Mein Herz hat schon vor langer Zeit aufgehört für solche Dinge zu schlagen.“ Plötzlich wechselte die Stimmung zwischen ihnen. Ein leichter Stich machte sich in Lizzys Brust bemerkbar.

„Auch nicht für mich?“ Die Frage kam ohne Vorwarnung aus ihr heraus. Sie wünschte, sie hätte sie nicht laut ausgesprochen. Sofort machte sich auf seinem Gesicht Reue breit.

„Tut mir leid. Ich…“, setzte er an.

„Du brauchst mir nichts zu erklären. Ich bin daran schuld. Ich hatte etwas gedacht, was offensichtlich nicht der Fall ist.“ Verstört kramte sie ihr Portemonnaie aus ihrer Tasche heraus und kramte daraus ein paar Geldscheine, die sie auf den Tisch legte.

„Ich muss los“, sagte sie abgehakt, während sie aufstand.

„Lizzy…“, rief Marco ihr hinterher, aber sie war schon aus der Türe herausgestürmt. Sie bemerkte plötzlich den schmierigen Schleier vor ihren Augen und eine Träne, die über ihre Wange lief.

Im Laden streichelte sie die ganze Zeit lethargisch Tammy und starrte dabei die ganze Zeit gegen die Wand. Tammy schmuste lieber, während Olaf lieber spielte. Gina kam zu Lizzy hin und setzte sich neben sie.

„Okay. Also du bist eben mit Marco weggegangen, wie verliebte Zuckerwatte, und keine Stunde später kommst du wieder und siehst aus wie das untergegangen Frack der Titanic“, stellte Gina fest.

„Danke, für diese einprägende Metaphorik“, gab Lizzy nur von sich.

„Was ist passiert?“ Normalerweise hielt Gina immer eine gewisse Distanz zu ihr, aber Lizzy konnte ihren besorgten Tonfall heraushören. Was hieß, dass sie wirklich miserabel aussehen musste.

„Er fühlt nicht dasselbe wie ich.“ Wann hatte sie sich diese Wandfarbe ausgesucht? Es war ein helles, freundliches Gelb, aber jetzt löste es in ihr eine innerliche Aggression aus.

„Das tut mir leid“, gab Gina klein bei. Sie wusste nicht, wie sie ihre Chefin trösten sollte. Nur Tammys glänzendes Fell, über das Lizzy die ganze Zeit streichelte, konnte sie trösten.

Plötzlich öffnete sich die Ladentür. In Ginas Mundwinkel zeichnete sich ein erstauntes Oh ab, bevor sie aufstand und für Marco Platz machte, der hineintrat und auf Lizzy zuging.

„Lizzy, es tut mir leid“, setzte Marco an, doch Lizzy unterbrach ihn sofort.

„Nein, mir tut es leid. Und jetzt geh bitte einfach. Ich möchte dich nicht mehr sehen. Bitte respektiere das.“ Lizzy zwang sich ihm für einen Moment in die Augen zu schauen, bereute es aber sofort, als sie in seine traurigen blauen Augen sah. Der Stich in ihrer Brust wandelte sich in einen stechenden Schmerz. Manche Worte konnten einfach nicht mehr zurückgenommen werden, denn sie verrieten die wahren Gefühle eines Menschen, auch wenn es eine scheinbar nur unüberlegte Aussage war. Doch Lizzy erkannte die Wahrheit dahinter.

Marco holte kurz tief Luft und öffnete seinen Mund, um zum Reden anzusetzen, überlegte es sich dann aber anders. Kurz zögerte er, bevor er sich umdrehte und schließlich das Café verließ.

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Die Neun der Kelche (16. Teil)

Quelle: A.E.Waite Tarot

Lizzy arbeitete den darauffolgenden Tag mit Gina zusammen. Dabei lächelte sie die ganze Zeit.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Gina. Lizzy konnte nicht aufhören zu lächeln, blieb aber ruhig.

„Dann halt nicht, Honigkuchenpferd“, kommentierte Gina. Lizzy streichelte zwischendurch immer wieder Tammy und Olaf und machte mehr Pausen als sie sonst machte. Ihre Gedanken schweiften immer wieder zu dem Kuss mit Marco. Ihre Hände zitterten so sehr, dass ihr fast ein Glas aus der Hand fiel.

Als ihr fast wieder etwas aus der Hand fiel, betrat Patty den Laden und sah ihr bei ihrem beinahe Missgeschick zu. Dabei musste Lizzy jedoch lächeln.

„Da ist jemand aber ganz schön verliebt“, merkte Patty an. Lizzy wurde rot.

„Musst das denn jeder wirklich so sehr betonen?“ Sie verdrehte nervös die Augen.

„Als ich so jung war wie du, war ich auch mal so verliebt wie du“, erzählte ihr Patty mit einem leicht nostalgischen Unterton. Lizzy machte sich schon auf eine ihrer längeren Geschichten bereit.

„Damals lernte ich diesen jungen Gitarristen kennen…“, setzte Patty an. Wie aufs Stichwort öffnete Marco die Ladentür und trat ein. Ihre Rettung. Auch wenn sie Patty lieb hatte, würde sie heute keine längeren Geschichte von ihr folgen können.

Als er vor ihr stehenblieb, putzte sie gerade den Tisch ab, um sich zu beruhigen.

„Hallo, du“, begrüßte er sie. Lizzy versuchte sich langsam auf ihn zuzubewegen, worin sie kläglich versagte.

„Hi“, gab Lizzy einen Hickser heraus, während sie vor ihm stehenblieb.

„Das finde ich so süß an dir“, kommentierte er mit einem Lächeln. Seine meerblauen Augen strahlten sie an.

„Ich dachte mir, wir könnten heute zusammen Mittagessen gehen. Was hältst du davon?“, schlug er vor. Ohne Luft zu holen brachte Lizzy sofort ein Ja hervor.

„Dann hole ich dich später ab“, grinste er sie an. Dann ging er wieder hinaus, die Straße rüber zu seinem Laden. Sie beobachtete ihn dabei, während ihr Herz gegen ihre Brust klopfte.

„Jetzt verstehe ich, was du an diesen Mann findest“, zwinkerte Patty ihr zu, bevor sie Olaf weiterstreichelte, der gemütlich auf ihrem Schoß lag. Lizzy machte sich wieder freudenstrahlend an die Arbeit.

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Fanfiction – Die Eiskönigin 3 (Frozen 3)

Treatment

In Arendelle herrscht tiefster Winter, während Elsas Fähigkeiten immer schwächer werden. Am Anfang spielen Anna, Kristoff, Sven und Olaf im Schnee, als Elsa dazu kommt und mitspielt, in dem sie ihre Kräfte benutzt. Dabei merkt sie jedoch nach einer Weile, dass etwas nicht stimmt. Als Elsa anschließend alleine ist, während die anderen zum Schloss gehen, versucht sie einen Schneemann mit ihren Kräften zu manifestieren. Sie bekommt jedoch nur die untere Kugel hin. Daraufhin geht sie in das Schloss, wo Anna bereits ihre Hochzeitsvorbereitungen trifft. Sie fragt Elsa, welcher Kuchen am besten schmecke, doch Elsa ist gedanklich woanders. Anna merkt das etwas nicht stimmt, aber Elsa winkt ab.

In der Nacht sucht Elsa den Troll Pabbie auf, um ihn nach Rat zu fragen. Dieser offenbart ihr in der Prophezeiung, dass sie sich auf die Suche nach all ihren Kräften machen muss. Nur wenn sie ihre Kräfte vereint, kann sie ihre Fähigkeit zurückerlangen, ansonsten werden sie für immer verschwinden.

Elsa macht sich alleine auf dem Weg, ohne den anderen Bescheid zu geben, während sie das Lied Find your strength singt.

Am nächsten Morgen wundert sich Anna, wo ihre Schwester geblieben ist. Nachdem sie mit den anderen das ganze Schloss abgesucht hat, treffen sie gemeinsam im Wald auf Pabbie und die anderen Trolle, die ihr erzählen, dass Elsa ihre Fähigkeiten verliert und sich auf die Suche begeben hat. Anna ist kurz wütend, weil ihre Schwester ihr nichts gesagt hat. Anschließend brechen alle auf, um Elsa zu suchen.

Elsa findet unterdessen in unterschiedlichen Ereignissen ihre wahren Kräfte heraus, von denen sie zuvor gar nicht wusste, dass sie diese besitzt. Sie lernt erst den Wind zu beherrschen, das Feuer zu entfachen, dann Pflanzen wachsen zu lassen. Am Ende erlernt sie das Wasser zu kontrollieren und somit ihre volle Fähigkeit des Eises wiederzuerlangen. Nach jeder erlernten Fähigkeit kommt eine neue Farbe in ihrem Kleid hinzu, sodass es am Ende eine verschiedene, bunte Farbgebung hat.

Währenddessen erleben Anna, Kristoff, Olaf und Sven ihr eigenes Abenteuer, während sie auf der Suche nach Elsa sind. So lernt Sven eine Rentierdame kennen, die von ihrem Verhalten Anna sehr ähnlich ist, weshalb Kristoff Verständnis für Svens Verliebtheit aufweist. Anna hat eine kurze Sinnkrise, da sie sich fragt, ob sie eine gute Königin ist, obwohl sie nicht mal eine magische Fähigkeit besitzt. Olaf möchte herausfinden, was er gut kann und nach dem Abenteuer machen könnte.

Zusammen finden sie die Legende heraus, dass es schon vor Elsa jemanden gab, der schon einmal alle Kräfte besaß, die Elsa auf ihrem Weg erlernt hat. Nachdem diese Person alle Kräfte gleichzeitig eingesetzt hatte, verschwand sie für immer und niemand wusste, ob sie noch lebte.

Nachdem Elsa gerade ihre letzte Fähigkeit wiedererlangt hat, treffen Anna, Kristoff, Olaf und Sven auf sie. Kurz nachdem sie sich begrüßt haben und sie herausgefunden haben, wie Elsa nun aussieht und welche Fähigkeiten sie besitzt, erzählt Olaf ihr von der Legende. Elsa wird hellhörig und zusammen folgen sie den Spuren der Legende. Am Ende finden sie in einer Höhle einen jungen, verängstigten Mann, der total verkommen aussieht. Es handelt sich um den jungen Mann aus der Legende. Er hat all seine Fähigkeiten verloren, weil er sie alle auf einmal ohne einen guten Zweck zu verfolgen, eingesetzt hatte. Elsa fasst ihn und alle anderen an die Hände, sodass sie alle in einem Kreis stehen. Die Kräfte strömen durch alle hindurch. Zusammen können sie alle Kräfte auf einmal beherrschen.

Der junge Mann erlangt seine Kräfte durch dieses Ritual wieder. Er macht nicht mehr den gleichen Fehler und setzt sie nicht alle auf einmal ein.

Am Ende sind alle wieder zurück in Arendelle und Annas und Kristoffs Hochzeit findet statt, bei der Olaf und Sven Trauzeugen sind und Elsa ihre Schwester vor den Altar führt. Auch der junge Mann sitzt im Publikum dabei und um ihn herum ganz Arendelle.

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Die Liebenden (15. Teil)

Quelle: A.E.Waite Tarot

Lizzy stand regungslos dort. Sie erinnerte sich daran, wie sie als Kind einen Unfall mitansehen musste. Ein Jugendlicher lief schnell über die Straße und sah nicht das Auto, welches den haltenden Bus überholte, sodass es von ihm erfasst wurde. Glücklicherweise war das Auto nicht schnell unterwegs gewesen und keiner wurde ernsthaft verletzt. Trotzdem erinnerte sich Lizzy bis heute an dem Moment, wo sich nichts anderes machen konnte, als tatenlos am Rand zuzusehen.

Genauso fühlte sie sich in diesem Moment, als Marcos Frau vor ihr stand und ihr eröffnete, er sei mit ihr verheiratet. Sie konnte nicht reagieren. Tatenlos schaute sie dem weiteren Geschehen zu, ohne eingreifen zu können.

„Kathy, was willst du hier?“  Marco wirkte zwar beherrscht, seine innerliche Wut war jedoch in seiner Stimme herauszuhören. Für eine Sekunde war in Kathys Gesicht ein Ausdruck von Perplexität zu erkennen, bevor sie wieder ihre vorherige Miene aufsetzte.

„Ich habe dich gesehen und wollte einfach mal Hallo sagen“, erklärte Kathy fröhlich. Lizzy erkannte, dass sich unter ihrer aufgesetzten Freundlichkeit etwas anderes verbarg, konnte aber nicht einordnen, was es war.

„Ich möchte, dass du gehst“, stellte Marco klar.

„Dann will ich nicht weiterstören.“ Ihre Fröhlichkeit fing an zu bröckeln. Doch bevor Kathy die Fassung verlieren konnte, hatte sie sich schon umgedreht und ging weg.

Immer noch regungslos saß Lizzy auf der Picknickdecke, ohne ein Wort von sich zu geben. Marco setzte sich zurück zu ihr.

„Wo waren wir stehen geblieben? Bei deiner Lieblingsfarbe, stimmts?“, fing Marco an den Gesprächsfaden wiederaufzunehmen. Mit erstaunten Augen schaute sie ihn an. Einerseits erinnerte er sich trotz der Unterbrechung noch genau an ihre letzten Worte, andererseits versuchte er gerade gekonnt, dem eigentlichen Thema auszuweichen.

„Du bist verheiratet?“, platzte es aus Lizzy heraus. Sie wollte ihn nicht zu irgendetwas drängen und sie hatte kein Recht dazu, irgendwas von ihm zu erwarten. Aber Ehrlichkeit war für sie einer der wichtigsten Eigenschaften bei einer Person, worauf sie besonders viel Wert legte.

„Ja. Es tut mir leid. Ich weiß, ich hätte es sagen sollen, wollte aber nicht gleich mit der Tür ins Haus reinfallen. Ich wollte dich kennenlernen ohne, dass du mich als einen verheirateten Mann siehst.“ Er schaute ihr direkt in die Augen. Unter dem Meerblau schmolz sie dahin.

„Ich hoffe, du verzeihst mir. Kathy und ich sind schon seit über einem halben Jahr getrennt und wohnen seitdem auch nicht mehr zusammen. Die Scheidung läuft gerade noch, aber ist bald durch.“ Er schaute zu Boden. Ihm schien das Thema zu bedrücken.

„Was ist passiert?“ Noch während sie das fragte, merkte sie, wie er sich verschloss und sie beschloss es in dieser Situation auf sich ruhen zu lassen. Schließlich hatten sie gerade ihr erstes Date.

„Ist in Ordnung“, winkte sie gleich wieder ab. Ein kalter Windzug ließ sie kurz erzittern.

„Dir wird kalt“, stellte er fest. Sofort reichte er ihr seine Jacke und legte diese um sie. Sie war dicker, aus Leder. Die Jacke ließ sie sofort wohlig warm werden, was auch an dem angenehmen Geruch der Jacke lag, da, neben dem Leder, sein Geruch an der Jacke hing.

„Ich bring dich gleich gerne nach Hause, wenn du willst.“ Er dachte, er hätte alles kaputt gemacht. Das spürte Lizzy sofort.

„Okay“, sagte sie. Eine wehmütige Schwere machte sich in ihrem Brustkorb breit. Sie wollte noch nicht, dass es endet, wusste aber nicht, was sie sagen oder tun sollte, um die Situation aufzulockern.

Er fing an die Sachen zusammenzupacken. Dann gingen sie zusammen los.

Den Weg verbrachten sie größtenteils schweigend nebeneinander.

„Weißt du wann ich dich das erste Mal gesehen habe?“ Lizzy war sich sicher, er würde das Café erwähnen.

„Ich habe dich das erste Mal in dem Café am Bahnhof getroffen. Du warst auch dort, hast mich aber nicht gesehen und ich habe mich nicht getraut dich anzusprechen.“ Sie gingen die dunkle Straße entlang und waren nicht mehr weit von Lizzys Zuhause entfernt. Die Straßenlaternen erleuchteten die dunkle Straße, sodass sie ihn im grellen Licht zwischendurch anschauen konnte. Sein Gesicht wirkte wieder so entspannt, wie zu Beginn des Treffens.

„Danach saß ich drei Wochen hintereinander zur selben Uhrzeit im selben Cafè, aber du warst nicht da. Bis zur vierten Woche. Ich sah dich vom Weitem, tat aber so als wäre ich beschäftigt. Als ich sah, dass du bezahltest, bezahlte ich ebenso, damit ich dir in der Ausgangstür über den Weg laufen konnte. Und das war der Tag, wo auch du mich das erste Mal gesehen hast.“ Inzwischen war Lizzy stehen geblieben, da sie vor ihrem Haus angekommen waren. Ihr Herz klopfte wie wild. Noch nie hatte jemand sich so sehr um sie bemüht. Aber vor allem hatte sie nie jemand so angesehen, wie Marco es tat.

„Warum hast du mich nicht angesprochen?“, fragte Lizzy ihn nervös.

„Weil ich Angst hatte. Die Angst vor einem Nein.“ Er ging einen Schritt auf sie zu. Dann strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht, die ihr ständig ins Gesicht fiel. Sie schaute ihn an und wollte nur noch von ihm geküsst werden. Jede Faser schrie danach. Doch statt sich auf sie zuzubewegen, trat er einen Schritt zurück.

„Es war ein sehr schöner Abend. Wir sollten ihn wiederholen.“ Marco schaute sie liebevoll an, während er sich verabschiedete.

„Das war es. Ein Teil von mir wünscht sich, er wäre noch nicht vorbei.“ Dann umarmte Lizzy ihn kurz und drehte sich schnell um, damit sie nicht dort von ihm stehengelassen würde. Sie wollte gerade einen Schritt in Richtung ihrer Haustür gehen, als jemand sie plötzlich am Handgelenk packte, sie umdrehte und sie an sich ran zog. Sie konnte Marcos warmen Atem an ihren Lippen spüren bis seine Lippen schließlich ihre Lippen trafen.

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